How-To: Ein kleiner Ratgeber für den Einstieg zum nachhaltigeren Leben

How-To: Ein kleiner Ratgeber für den Einstieg zum nachhaltigeren Leben

Was ist der Schlüssel zu einem nachhaltigeren Leben? Bereits durch kleine Veränderungen in deinem alltäglichen Lebensstil kannst du deine persönliche Umweltbilanz bedeutend verbessern. Wir alle sind verantwortlich für die Umwelt, und nachhaltiger zu leben, ist von zentraler Bedeutung, damit es uns langfristig gut geht.

Um Veränderungen in deinem Lebensstil zu machen, ist dein Zuhause ein perfekter Start. Es mag sich vielleicht wie ein Staubkorn in diesem Riesenproblem anfühlen, aber dein Zuhause ist auch der Ort, über den du am meisten Kontrolle hast – und dadurch eine großartige Gelegenheit, um etwas zu bewegen.

1. Trenne deinen Müll

Der erste Schritt hin zu einem nachhaltigeren Leben ist, mehr zu recyclen. Achte auf die richtige Mülltrennung von Papier, Verpackung, Bioabfällen, Glas und Resten. Bei richtiger Trennung kann wirklich viel recycelt werden, und dadurch landet viel weniger auf der Müllhalde.

2. Optimiere deine Ernährung

Wäre die Weltpopulation der Kühe ein eigenes Land, wäre es der drittgrößte Treibhausgasemittent weltweit. Du kannst dich muuh-nter auf den Weg zu einem nachhaltigeren Leben machen, indem du weniger Milchprodukte und Rindfleisch konsumierst. Du kannst eine Vielfalt an pflanzlichen, umweltfreundlicheren Alternativen entdecken, wie Hafermilch oder Fleischalternativen wie Seitan.

3. Mehr Schichten anziehen

Wenn es draußen kalt wird, ist es verlockend, einfach die Heizung auf volle Lotte zu drehen. Das Heizen von Wohnungen und Häusern ist jedoch ein wesentlicher Treiber der Erderwärmung. In Zukunft kannst du bei deiner Kleidung einfach mehr dem Zwiebelprinzip folgen – mit ein paar Schichten mehr und warmen Socken kannst du ganz leicht dich selbst kuschelig warm machen statt dein ganzes Zuhause. Auch zusätzliche Isolation der Wohnräume kann sehr hilfreich sein, zum Beispiel dickere Wärmevorhänge.

4. Verwende weniger Plastik

Plastik ist eines der drängendsten Umweltprobleme, denn der Massenkonsum von Plastik, wie wir ihn heute erleben, stellt eine Bedrohung für Menschen, Tiere und unsere Böden dar. Ein wichtiger und doch einfacher Schritt für ein nachhaltigeres Leben ist, weniger Plastik zu verwenden. Du kannst Plastik sparen, indem du eigene Beutel für dein Obst und Gemüse statt der Tüten verwendest und indem du leere Behälter wiederverwendest. Am besten achtest du darauf, wann immer möglich auf unnötige Verpackungen zu verzichten. Vielleicht gibt es ja sogar einen Unverpackt-Laden oder Wochenmarkt in deiner Nähe?

5. Baue zuhause an

Eine coole Möglichkeit, nachhaltiger zu leben, ist der eigene Anbau von Obst und Gemüse zu Hause. Von Brokkoli bis Rotkohl, mit einem energieeffizienten Smart-Garden kannst du 365 Tage im Jahr deine ganz eigenen Microgreens wachsen lassen. Dafür brauchst du keine Plastikverpackung, und der einzige Transportweg ist von der Küche auf deinen Teller. Hier kannst du unser Sortiment anschauen.

6. Setze auf Second-Hand Ware

Nachhaltiger zu leben bedeutet auch, das, was bereits existiert, besser und vor allem länger zu nutzen. Neue Produkte herzustellen ist energieaufwendig, weshalb es besser ist, einfach das auszuschöpfen, was bereits da ist. Schau mal in Second-Hand-Läden in deiner Nähe oder online vorbei – du wirst mit Sicherheit hochwertige und ausgefallene Kleidung, Möbel & Co dort finden. 

7. Unterstütze online nachhaltige Unternehmen

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um etwas Gutes für die Umwelt zu tun, ist, wie du das Internet nutzt – du kannst zum Beispiel ganz einfach die Standard-Suchmaschine zu einer nachhaltigeren ändern. Ecosia nutzt die durch Werbung generierten Gewinne, um Bäume zu pflanzen! Jede Suchanfrage über Ecosia unterstützt die Bäume, 1 kg CO2 aus der Atmosphäre zu entziehen. Wenn du dann einen Händler gefunden hast, überprüfe, wie das Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit umgeht (schau dir hier unser Nachhaltigkeitsversprechen an).

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Wir waren nicht wütend auf Supplements, nur enttäuscht.

Die meisten Supplements können vom Körper kaum aufgenommen werden.

Deshalb haben wir etwas Besseres gefunden: Microgreens!

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