How to: Wie du zu Hause deinen ökologischen Fußabdruck reduzierst

How to: Wie du zu Hause deinen ökologischen Fußabdruck reduzierst

Wie kann ich am besten meinen ökologischen Fußabdruck von zu Hause aus verkleinern? Die Zukunft unseres Planeten hängt davon ab, inwieweit wir Menschen unsere Lebensweise nachhaltiger gestalten. Das erfordert weitreichende Maßnahmen, doch die Veränderung für dich persönlich kann schon bei dir zu Hause beginnen. Nachhaltigkeit ist der Kern dessen, was wir hier bei ingarden tun. Deshalb haben wir einige Tipps zusammengestellt, die erklären, wie du deinen CO2-Fußabdruck in sechs Schritten reduzieren kannst.

6. Denke an deine elektronischen Geräte & Strom

Du liest diesen Artikel wahrscheinlich auf deinem Smartphone, Laptop oder Tablet. Das allein zeigt schon, wie zentral elektronische Geräte für unser tägliches Leben sind, wie wir arbeiten und wie wir Informationen konsumieren. Elektrogeräte, die eingesteckt sind, aber nicht benutzt werden, verbrauchen immer noch Strom. Also schaue dich mal in deinem Zuhause um und stell dir die Frage: Müssen all die Geräte eingesteckt sein? Geräte nur dann einzuschalten, wenn du sie wirklich brauchst, ist eine gute Möglichkeit, Strom zu sparen und deinen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Natürlich ist auch die Art des Stroms, die du bei dir zuhause beziehst zentral – vielleicht bist du ja längst auf Ökostrom umgestiegen. Wenn nicht, wäre das eine Gelegenheit das zu ändern!

 

5. Trage die richtige Kleidung

Wenn du zu Hause bist, kannst du deinen ökologischen Fußabdruck auch dadurch verkleinern, dass du die Heizung herunterdrehst und gemütliche, bequeme Kleidung anziehst, die dich warm hält. Bestimmte Stoffe wie Kaschmir speichern die Wärme viel besser, während andere (z. B. Jeansstoff) unter diesem Gesichtspunkt nicht so punkten können. Die meiste Wärme verlieren wir über den Kopf, daher sind Kapuzenpullover eine hervorragende Möglichkeit, den Körper zu isolieren. Auch dicke Socken helfen, die untere Körperhälfte warm zu halten.

 

4. Schlafe unter einer warmen Bettdecke

Wusstest du, dass du ein Drittel deines Lebens schläfst? Wenn wir bedenken, wie viel Zeit wir im Bett verbringen, erscheint es sehr sinnvoll, in eine dicke, warme Decke zu investieren, die dich bis in die Morgenstunden kuschelig warm hält. Wenn dir im Bett warm genug ist, heißt das, dass du nachts nicht heizen musst – so kannst du ganz einfach beim Träumen deinen ökologischen Fußabdruck reduzieren.

 

3. Entdecke die Second-Hand-Welt

Endlos immer weitere Haushaltsgegenstände zu produzieren, die wir kaufen und oft schon nach ein paar Jahren wieder entsorgen, ist ein sehr rohstoff- und kohlenstoffintensiver Prozess. Du kannst deinen CO2-Fußabdruck bei dir zu Hause verkleinern, indem du in die Welt der Second-Hand-Waren eintauchst. Es ist echt erstaunlich, wie groß inzwischen die Auswahl an Kleidung, Möbeln und anderen Haushaltsgegenständen ist, die du gebraucht online findest – oft in einem Top-Zustand und du kannst sie direkt vor Ort abholen – ganz ohne CO2-Emissionen.

2. Baue eigenes Obst und Gemüse zu Hause an

Du hast die Sorge, keinen grünen Daumen zu haben? Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, etwas Frisches direkt bei dir zu Hause wachsen zu lassen und dadurch deinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mit deinem ingarden und unseren 100 % nachhaltigen Pads wachsen bei dir zu Hause 365 Tage im Jahr Brokkoli, Grünkohl, Senfkörner und vieles mehr. Das unterbricht die Lieferkette vom Feld bis zu dir nach Hause und hilft dir außerdem dabei, den Plastikverbrauch zu reduzieren. Schau dir hier unser Starter Set an.

 

1. Achte auf die richtige Isolierung deiner Wohnung

Wärme, die wegen schlechter Isolierung aus unseren Häusern verloren geht, trägt zur Erderwärmung bei. Das führt auch dazu, dass wir mehr fürs Heizen ausgeben. Unser Top-Tipp, um deinen ökologischen Fußabdruck von zu Hause aus zu verkleinern, ist, alles richtig zu isolieren. Mit Türstoppern kannst du Zugluft verhindern, du kannst in schwere, wärmende Vorhänge investieren und auch über doppelt isolierte Fenster nachdenken. So bleibt die Kälte draußen und die Wärme drinnen. Du sparst Geld beim Heizen, verringerst die Emissionen deines Haushalts und fühlst dich wohler - und das alles auf einmal!

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